Malerei

Fontanepromenade 2
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„Das schaffst du nie, du kannst nicht malen.“ „Malerei ist eine brotlose Kunst; lerne was Anständiges.“ Das waren die Sätze, die ich oft zu hören bekam.

In meinem Atelier möchte ich Menschen die Möglichkeit bieten, mit Stift und Pinsel Erfahrungen zu machen, die Herausforderung kennenzulernen, ein bestimmtes Motiv zu malen, die Probleme dabei zu bewältigen und sich dann über das Ergebnis zu freuen.

Kunst kann man schwer erklären – man kann sie nur erfahren, indem man sie macht. Es ist eine Herausforderung, die man annimmt.

Schon als Kind hat mich die Malerei fasziniert; sie ist wie ein bester Freund, der mich immer begleitet. Mir ist es wichtig, dass niemand mir sagt, wie ich zu malen habe.

Es macht mich glücklich, die vielen Farben zu sehen und zu wissen: Daraus kann etwas Neues entstehen. Es zeigt mir, man muss nicht Kunst studieren, um gute Bilder zu erschaffen, man muss es nur wollen.

Ich kann meine Gefühle in den Bildern ausdrücken. Ich male nicht das, was ich sehe, sondern das, was ich empfinde. Ein Bild, das ich male, ist für mich nicht nur ein Bild, es bedeutet mir sehr viel mehr.